Sparen Sie mit der AIM CO2 ein

Klimaschutz geht uns alle an, und jede, jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten. Auch wir von der AIM fühlen uns da angesprochen. Zwei Drittel unserer angebotenen Themen sind zu mehr als 50 Prozent Live-Online-Seminare.
Dass wir unsere zahlreichen Hands-On-Seminare nicht in diesem Umfang online durchführen können, versteht sich von selbst. Den theoretischen Teil der Manuellen Therapie/Chirotherapie können Sie jedoch als e-Learning-Version buchen und das Curriculum durcharbeiten, wann und wo Sie wollen.
Mit den verschiedenen Live-Online-Seminaren und e-Learning-Modulen der AIM sparen Sie Zeit und Spesen, verbessern Sie Ihren CO2-Ausstoß und leisten so Ihren Beitrag zum Klimaschutz.

Aus der Praxis — für die Praxis!

Seit 1996 achten wir bei all unseren Seminaren darauf, nur mit Experten aus Klinik und Praxis zusammenzuarbeiten, die über ausgezeichnete didaktische Fähigkeiten verfügen und immer up to date sind. Jedes Jahr an zehn Standorten und in mehr als 150 Seminaren. Gemeinsam mit über 200 Dozenten.
Bei der Auswahl unserer Seminar-Themen erschien es uns wichtig, sowohl klassische medizinische Lehrgänge als auch komplementärmedizinische Themen anzubieten, da eine Abgrenzung in der täglichen Praxis oftmals nicht möglich ist, sondern durchaus sinnvoll sein kann.
Auch interdisziplinäre Themen finden ihren Platz bei der AIM, um den kollegialen Austausch zwischen Ärzten und Therapeuten zu fördern.

Über 70 Prozent unserer Teilnehmer kommen auf Empfehlung zu uns.

Wir wollen auch für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen lesbar bleiben

Vor dem Hintergrund der Barrierefreiheit, die der Gesetzgeber zuletzt durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) und die EU- Richtlinie des European Accessibility Act (EAA) ab dem 28.6.2025 noch einmal detaillierter einfordert, haben wir uns gegen Gendersternchen oder andere Zeichen entschieden. Ein korrektes Vorlesen durch einen so genannten Screenreader ist damit nur schwer oder gar nicht möglich. Zudem greift es erheblich in den Lesefluss ein. Um die Lesbarkeit der Texte durch Nennung aller Geschlechter nicht auf diesem Wege zu erschweren, haben wir die generische maskuline Form gewählt, mit der wir ausdrücklich alle ansprechen möchten.